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MOČNIK, Franc

* 1. 10. 1814, Cerkno, Slowenien
† 30. 11. 1882, Graz, Österreich

Mathematiker

Nach dem Besuch des Gymnasiums und Lyzeums in Laibach/Ljubljana studierte M. bis 1836 Theologie in Görz/Gorizia (Italien). Anschließend unterrichtete er dort an einem Gymnasium. Ein Treffen mit dem berühmten französischen Mathematiker Augustin Louis Baron Cauchy motivierte ihn zur Fortsetzung des Studiums der Philosophie an der Universität Graz. Bereits 1839 erschien seine Theorie der numerischen Gleichungen mit einer Unbekannten in Wien im Druck und 1840 promovierte zum Doktor der Philosophie.
M. lehrte von 1846 an als Professor für Mathematik an der Technischen Akademie in Lemberg/Lwow/Lwiw/Lwów und ab 1849 an der Universität in Olmütz/Olomouc. 1851 ging er allerdings in die Schulverwaltung, 1851 bis 1860 als Schulreferent und Rat bei der Krainer Landesregierung und 1860 bis zur Pensionierung 1871 als Schulinspektor für die Steiermark und Kärnten.
M. setzte sich vor allem für eine Erneuerung und Modernisierung des Mathematikunterrichts ein. Dazu veröffentlichte er seit 1840 rund 70 Lehrbücher und Logarithmentafeln. Aufgrund zahlreicher Nachdrucke, Bearbeitungen und Übersetzungen sind insgesamt mehr als 1.200 verschiedene Ausgaben seiner Schriften bekannt.

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